Alle Beiträge von Robert Richter

UNI alltag

Kompass für deinen UNI Alltag

Du möchtest auf die UNI gehen und bist noch etwas ratlos? Dann bist du hier genau richtig. Die folgenden Artikel sollen dir den Einstieg in dein UNI Leben etwas erleichtern.

Ein Laptop für deinen UNI Alltag

programmieren laptopAbhängig von deiner Studienwahl benötigst du mehr oder weniger dringend ein Laptop. Doch welches ist das Richtige für dich und deinen Ausbildungszweig? Im folgenden Artikel erfährst du alles was du wissen musst um eine gute Wahl zu treffen. weiterlesen..

 

8 Tipps zur Vorbereitung auf dein Informatik Studium

StudiumDu möchtest Informatik studieren? Ich habe mit erfolgreichen Absolventen und Studenten gesprochen und 8 Tipps zusammengestellt um dich auf dein erstes Semester vorzubereiten. weiterlesen..

 

7 Arten von Informatik Studenten

Informatik StudentenBis du deinen Abschluss in Informatik bekommst laufen eine Menge Bits durch deinen Prozessor. In dieser Zeit lernst du „dank“ zahlreicher Gruppenarbeiten auch eine viele “interessante” Leute kennen. Auf folgende Studenten bin ich in dieser Zeit gestoßen. weiterlesen..

 

10 Gründe warum du nicht Informatik studieren solltest

Informatik studiumIn diesem Artikel liefere ich dir 10 Gründe warum du nicht Informatik studieren solltest und erzähle dir, warum es dennoch das Richtige für dich sein kann. weiterlesen..

 

10 Tipps wie du jede Prüfung schaffst

Prüfung LernenDu hast eine schwere Prüfung vor dir? Einfach nur Lernen reicht oft nicht. Mit der richtigen Strategie kannst du dir nicht nur eine Menge Zeit sparen sondern auch eine richtig gute Note abstauben. weiterlesen..

 

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6 Tuning Tipps für dein Laptop

Lebensverlängernde Maßnahmen für dein Laptop.

Ist das Laptop erst mal ein paar Jahre alt, kommt bald das Bedürfnis nach einem neuen auf. Das Starten des Systems dauert eine gefühlte Ewigkeit und alle Programme laufen nicht mehr so schnell wie sie eigentlich sollten. Aber muss es denn wirklich immer gleich in neues Laptop sein? Hier ein paar Tipps, wie du die Lebenszeit deines Computers deutlich verlängern kannst. 6 Tuning Tipps für dein Laptop weiterlesen

Elektrische Tinte

Bild: Tatsuo Yamashita
Auch 2013 werden wohl wieder viele eBook Reader unter dem Weihnachtsbaum liegen. Bis Jahresende sollen knapp 2 Millionen Deutsche einen besitzen. Aber auch in Österreich erfreuen sich die Bibliotheken im Hosentaschenformat immer größerer Beliebtheit.
Ich lese meine eBooks seit geraumer Zeit auf Handy und Tablet. Eigentlich bin ich mit dem gebotenen Lesekomfort sehr zufrieden. Aber wie fühlt sich so ein eBook Reader mit elektronischer Tinte an? Um diese Frage für mich zu beantworten testete ich das aktuelle Kindle Paperwhite und das Sony PRS-T2. Beide Geräte bewegen sich in der Preisklasse von 100 Euro.
Vielleicht habe ich ja zu viel erwartet, vielleicht bin ich von meinem Nexus4 einfach zu verwöhnt, aber bei beiden Geräten schockierte mich auf Anhieb die Verarbeitung. Das Plastik fühlt sich billig an. Bei einem Preis von 100€ erwarte ich da einfach etwas anderes.
Bild: Tetromino
Aber auch mit dem E-Ink Display hatte ich so meine Probleme. Die schärfe der Textdarstellung ist sowohl beim T2 als auch beim Kindle hervorragend. Da gibt es kaum etwas auszusetzen. Die Reaktionszeit ist dafür aber um so schlechter. Der Seitenaufbau ist sehr stark verzögert und deutlich merkbar. Das mag beim Lesen selbst nicht sonderlich störend sein, aber die Navigation durch Menüs wird dadurch zur Qual. Insbesondere die Bedienung des Touchscreens fühlt sich durch die Verzögerung sehr kaputt an.
Mit der unglaublichen Akkulaufzeit eines eBook Readers kann natürlich weder Smartphone noch Tablet mithalten. Aber wann liest man schon mehr als 6 Stunden am Stück?
Da sich die aktuellen Reader mit E-Ink Display für mich noch wie eine Betaversion anfühlen werde ich wohl mit der Anschaffung noch einige Generationen abwarten, oder gar weiter auf Handy und Tablet lesen, da auch hier mit einer Verbesserung der Displaytechnologie zu rechnen ist.

Habt ihr bereits ein eBook Reader? Wie zufrieden seid ihr damit?

Bloons TD 5

Tower Defense Spiele sind für den kleinen Gaming Happen zwischen durch genau das Richtige.

Lange hat es gedauert bis ich ein richtig gutes für Android gefunden habe. Wer, wie ich, keine Lust hat sich von schlecht gemachten Free2Play Titeln das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen, der greift zu “Baloon TD 5”.

Das Spiel kostet  2,24€ und ist jeden Cent davon wert. Levels und Freispielbares ohne Ende. Wer will verbringt mit dem Spiel bestimmt mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate. Der gut skalierende Schwierigkeitsgrad fordert Anfänger und Profis gleicher maßen. Das Spiel läuft auf meinem Nexus4 durchgehend flüssig. Einzig im Freispiel ab Level 100 kommt das Smartphone ins stottern. Bei der Anzahl an Gegnern sollte das aber nicht weiter verwundern.

Welche Tower Defense Games könnt ihr empfehlen?

Link: Amazone
Link: Google Playstore

Big Data

Keine Angst vor Big Data

Wir müssen wieder die Hoheit über unsere Daten bekommen. Diese und ähnlicheForderungen liest man dank des NSA Skandals immer häufiger. Doch wie soll das gelingen?
Das Internet ist ein Medium, das ohne Eingabe von Daten nicht funktioniert. Wer nichts von sich preisgibt kann das Netz nicht nutzen. Selbst der einfache Aufruf einer Webseite erfordert bereits eine Eingabe. Wer das Big Data Monster also nicht füttern möchte wird mit zunehmender Datensparsamkeit immer handlungsunfähiger.
Was also tun wen wir das Vernetzen und Auswerten unserer Daten nicht verhindern können?
Ein erster Schritt wäre es einen Ausgleich zu schaffen. Wenn wir selbst im Besitz der Daten sind, welche wir erzeugen, dann haben wir den Informationsvorsprung von Big Data bereits erheblich verringert.
Im zweiten Schritt können wir uns überlegen, welche dieser Daten wir frei zugänglich machen. Haben alle die gleichen Daten zur Verfügung, gibt es für niemanden einen Informationsvorsprung.
Leider ist das alles noch nicht ausreichend. Big Data erhält seine bedrohliche Stärke natürlich nicht nur aus den Daten selbst, sonder primär durch deren Vernetzung. Wenn wir es schaffen wollen, dass man über uns nicht mehr weiß als wir selbst über uns, dann müssen auch wir unsere Daten vernetzen.

 

Einen Ausgleich zu schaffen wird also alles andere als leicht. Ob wir das Spiel um die Datenhoheit gewinnen können ist mehr als unsicher. Aber aus Mangel an Alternativen müssen wir wohl mitspielen.