Ich habe das Katzenabenteuer Spiel Stray auf der Nintendo Switch ausprobiert. Wie gut ist die Umsetzung auf der Switch geworden? Hat sich das Warten gelohnt?  Das und mehr in diesem Test. 

Miau Miau hier kommt Stray und jetzt endlich auf der Nintendo Switch. Das Game, das dir zeigt, wie’s ist, die Welt durch die Augen einer Katze zu sehen. Du bist ein flauschiger Streuner, der in einer futuristischen Stadt voller kaputter Roboter, Neonlichter und Geheimnisse unterwegs ist. Dein Ziel? Deinen Weg zurück nach Hause finden, während du mit deinem kleinen Roboter Chaos stiftest, düstere Ecken erkundest und dabei gelegentlich Dinge umwirfst. Weil das Katzen halt so machen XD. Es gibt düstere Story-Twists, unfreundliche Viecher und jede Menge zum Klettern. Perfekt für alle, die mal auf vier Pfoten die Cyber-Welt rocken wollen!

Die Grafik von Stray ist ein echter Hingucker! Die Neonlichter der futuristischen Stadt tauchen alles in eine stimmungsvolle Atmosphäre, die von düsteren Gassen bis hin zu lebendigen Details reicht. Besonders die Licht und Schatteneffekte schaffen eine beeindruckende Tiefe. Die Animationen vor allem von der Katze – sind größtenteils superflüssig und sorgen dafür, dass sich jede Bewegung echt anfühlt. Aber, kleiner Kratzer im Lack: Mehr Frames pro Sekunde hätten der Performance hier und da gutgetan, damit’s wirklich butterweich läuft. Trotzdem: Optisch ein Leckerbissen.

Klare Empfehlung hier für Stray. Mit sicherheit das beste Katzen Spiel auf der Nintendo switch wenn man mit der düsteren Cyberpunk Welt zurecht kommt. Miau Miau

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