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Roboter Maschine und Mensch?

Roboter Maschiene und Mensch
Wer sich für Roboter und deren Entstehungsgeschichte
interessiert solle in nächster Zeit das Technische Museum in Wien besuchen.
Sehr anschaulich wird hier gezeigt, dass Robotik
sowohl mit der Informatik als auch der Kinetik stark verwoben ist.
Es gibt viel zu sehen….
Altes wie z.b. ein Webstuhl, der mit Lochkarten
arbeitet. Alltägliches wie Staubsaug- und Rasenmäh-Roboter. Medizinisches wie
Armprothesen.
Letzteres gab es sogar zum Ausprobieren.
Am meisten faszinierten mich die Industrieroboter.
Diese kraftvollen, extrem beweglichen Arme die schweißen, schrauben, und nieten
können sind zugleich imposant und angsteinflößend.
Neben den großen Industrierobotern gab es auch einen
kleinen zu bestaunen, welcher mit menschlichen Gesten ausgestattet wurde.
Dieser ungewöhnliche mechanische Arm scharte eine Vielzahl von Besuchern um
sich. Auch ich war sehr angetan davon.
Falls ihr euch für Technik interessiert, kann ich euch
die Ausstellung bedenkenlos empfehlen. 
Technisches Museum Wien
Wer mit Kindern zwischen 4 und 14 Jahren
unterwegs ist sollte sich unbedingt für einen der Workshops vor dem Besuch anmelden.
Laufzeit: 14.12.2012 bis 14.07.2013
Eintritt: Erwachsene 10€ Studenten 8,50€

Die Zukunft wird weniger einsam.

Img.:Nanic

Die Menschheit hat schon von Beginn an die gegeben Intelligenz und Technik genutzt um sich Vorteile zu verschaffen oder um Grenzen zu überwinden. So hat uns die Technik geholfen den Hunger zu überwinden durch die Landwirtschaft mit allen ihren Erfindungen wie Traktoren oder Gentechnik. Gegen unsere Unfähigkeit lange strecken schnell zurückzulegen oder schweres zu transportieren haben wir das Rad erfunden. Um unabhängig von der Entfernung mit einander in Verbindung zu bleiben haben wir das Teflon und das Internet verfügbar gemacht. Viele Krankheiten sind nicht mehr gefährlich, weil wir gelernt haben wie sie zu heilen sind. 

Es gibt aber noch mehr menschliche Schwächen
die auch an unserem Körper liegen aber schwerer zu beeinflussen sind.  Die allgemeine Anfälligkeit des Gehirns auf schlechte Erfahrungen ist uns allen bewusst und doch können wir nichts oder kaum etwas dagegen tun weil unangenehme Dinge unvermeidlich passieren.  
Um auch hier Konsistenz zu erreichen versuchen wir möglichst gleiche sichere Muster unter uns Menschen zu verbreiten um uns zu helfen mit dem eigenen “Ich” klar zu kommen. Ein mittel um möglichst sichere und gleiche Erlebnis Muster zu bekommen ist eine gewisse Synchronisation wichtig. Das heißt man vertraut einem Medium von dem man sich selbst Verändern lässt. Das geschieht auf jeden Fall derzeit mit dem Internet davor war es hauptsächlich der Fernseher und sehr lange davor durch Lagerfeuer Geschichten. Wir Menschen Synchronisieren und lernen sichere Muster. Daraus Resultiert auf jedenfalls weniger Individualität aber das spielt jetzt keine Rolle. Viel eher will ich zeigen das in Zukunft Roboter den wichtigen Part in unseren Leben übernehmen des “guten freund” im Sinne wie man es zu einem Hund sagt. Roboter haben aber den Vorteil zu Tieren, dass sie nichts wollen und daher nur das wollen, was man ihnen sagt was es ist was sie wollen sollen . Weiters werden sie uns schon bald gut verstehen können. Ein weiter großer Vorteil ist das Roboter immer das gesamte Menschenwissen mit sich tragen und somit Wissen was wahrscheinlich am besten für uns ist. 
Natürlich kann man sagen das es kein Vorteil ist, weil es eben dann an der Individualität fehlt. Aber ich denke die Aufgabe die ein “guter Freund” übernehmen kann, muss nicht Individualität fördernd sein sondern nur einfach nur hilfreich. Roboter werden sehr bald das Bedürfnis des Menschen, nach Sozialisieren befriedigen und außerdem werden sie helfen gute Entscheidungen zu treffen. Ich denke es ist eine falsche Annahme das Menschen nur mit anderen Menschen sozial interagieren können. Bald wird die Gesellschaft platz machen müssen für eine weitere Kuriose Art von Beziehungen. Mensch-Maschine 
Theologe, Erzbischof von Recife (Brasilien, 1909).  
Die geheime Hoffnung der Roboter war es, zu Menschen zu werden – aber jetzt werden die Menschen zu Robotern.